Ist momentan neben vielen anderen eine Dame namens Ebony Bones, deren Debütalbum die Engländer durchdrehen lässt und die  Klaus Walter abschliessend wie folgt rezensiert: Ansonsten ist es ja Quatsch, die zwölf Superhits von Ebony als Album zu besprechen. Kein userlogisch agierender Fan wird dieses Patchfeuerwerk am Stück konsumieren, da droht Overload. Ideenvergiftung. Will heissen: Zunächst mal reicht ne Single, und da man  so etwas als Normalkonsument eher nicht kauft, ist es genug,  jungen Menschen beim Tanzen zu dieser Musik zuzuschauen. Mit Fußwippen natürlich. Für den Plattenschrank wäre eher eine Platte der kalifornischen Band Girls etwas. Dummerweise haben die noch keine draussen, so bleibt nur diesen zwar unspektakulären, vielleicht eben dafür tollen Sound zwischen Ramones und Sixties Pop auf dem Netz anzuhören. Net wundern, wenn man bei dem Stichwort Girls und San Francisco auf so seltsamen Seiten wie Sex for Sale landet.

Frohes Fest!

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