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BURKINI BEACH (D)Sonntagskonzert, Beginn 19Uhr

25. Februar 2018 @ 18:00 - 20:00

Ende 2015 hat Burkini Beach seine erste Single „Luxembourg“ und damit einen Song veröffentlicht, der von großartiger Melancholie geprägt ist. Mit einem Sound zwischen Künstlern wie Girls in Hawaii, Death Cab For Cutie oder Sufjan Stevens schafft es der Musiker mit eindringlichen Gitarrenklängen und seiner zarten Stimme eine Spannung aufzubauen, die durch Mark und Bein geht. Hinter Burkini Beach verbirgt sich der 26-jährige Rudi Maier, der in den letzten Jahren bereits als Teil des Indie-Rock-Duos The Dope für Aufsehen gesorgt hat. Mit ihren zwei veröffentlichten Alben tourte die Band unter anderem als Support von Warpaint, Band of Skulls oder Cursive und machte sich schnell einen Namen in der hiesigen Indie-Landschaft.

Während seiner Zeit bei The Dope beginnt Rudi Maier als Produzent zu arbeiten und verbringt auch einige Zeit in London – der Startschuss für sein Soloprojekt Burkini Beach. Die Musik unterscheidet sich deutlich von The Dope und man merkt, dass in ihm zwei Herzen schlagen: Die Vorliebe für lauten und energetischen Gitarrenrock, aber auch die Liebe für ruhigere Klänge und detailreiche Geschichten. Als Burkini Beach setzt er eben diese ruhigere Seite um und gibt mit seinen Texten ehrliche Einblicke in traurige Abschiede, Selbstzweifel und Herzschmerz. Oft reichert Burkini Beach seine Songs dabei mit schwarzem Humor an und präsentiert neben all seiner Melancholie eine zweite Ebene. So singt er zum Beispiel in „Luxembourg“: „The whole night in your granddaddy’s jeep, you drive while I pretend to sleep. But as soon as we left France, I shit my pants.

In den vergangenen Monaten hat Rudi Maier in einer kleinen Berliner Wohnung sein Debütalbum „Supersadness Intl.“ aufgenommen, das am 19. Mai 2017 erscheinen wird. Das Album entstand bis auf die Zusammenarbeit mit Simon Frontzek (Tomte, Sir Simon) und Doug Van Sloun, der für das Mastering verantwortlich war und schon mit Künstlern wie Bright Eyes, Kings of Convenience oder First Aid Kit gearbeitet hat, in kompletter Eigenregie.

Zuletzt gab Maier mit „Jungle Book“ weitere Einblicke in sein Debüt. Schnell wird deutlich, dass der Musiker seine Songs auf das wesentliche reduziert hat. „Ich wollte um jeden Preis vermeiden, in die Kitsch-Falle zu tappen“, sagt Maier. Bei „Akustikgitarren-Kram“ sei es nur ein sehr schmaler Grat zwischen schmalzig und okay.

Details

Datum:
25. Februar 2018
Zeit:
18:00 - 20:00
Veranstaltungskategorie:
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